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Larissa
Beiträge: 13 | Zuletzt Online: 15.05.2014
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    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Liebeslyrik - Referate" geschrieben. 06.02.2014

      Meine Analyse, vielleicht habt ihr ja noch Verbesserungsvorschläge?!

    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Liebeslyrik - Referate" geschrieben. 05.02.2014

      Gruppenarbeit von: Sara, Jana, Büsra, Larissa

    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Erwartungshorizont" geschrieben. 07.11.2013

      Erwartungshorizont von Shannon, Linda, Luisa, Larissa

    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Präsentationen" geschrieben. 11.02.2013

      Gruppenarbeit: Kim, Egon, Luisa, Linda, Larissa

    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Modul 6 Sprache" geschrieben. 23.01.2013

      Ich versteh das auch nicht so genau :(

    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Rezension" geschrieben. 12.12.2012

      Die Rezension „Die Emanzipation einer edlen Seele“ von Steffen Radlmaier, welche am 1.3.1999 in den Nürnberger Nachrichten erschienen ist, bezieht kritisch Stellung zu dem Theaterstück „Iphigenie auf Tauris“ , welches von Holger Berg inszeniert worden ist.
      Der Autor beginnt seinen Artikel mit einer Alliteration: „Generationen von Germanisten und Gymnasiasten haben Goethes Iphigenie und ihrer hehren humanistischen Botschaft hergedeutelt.“. Mit der angeführten Alliteration möchte er in seine Rezension einleiten und gleichzeitig einräumen, dass das Drama „Iphigenie auf Tauris“ Schwierigkeiten in der Umsetzung mit sich bringt. Goethe selbst spielte Orest, den Bruder Iphigenies, in seiner Uraufführung, die in der Nähe von Weimar stattfand. Radlmaier vergleicht die Uraufführung und die Nationalsozialistische Zeit, in dem sich widersprüchliche Pole bilden würden.
      In der Inszenierung sei von Wiedersprüchen nichts zu spüren, denn der „alte Traum von Menschlichkeit und Wahrheit“ wurde getreu dem Buch übernommen, lenke jedoch die Aufmerksamkeit auf den Emanzipationsprozess der Iphigenie. Michaela Domes verkörpert Iphigenie, in dem sie in Jamben spreche und eine „ziemlich natürliche Frau“ darstelle (Z.19-20). Auf dem „mächtigen Säulenhain“ zitiere Michaela Domes den Eröffnungsmonolog „mit belustigtem Unterton“(Z. 22-25). Das Drama sei reich an innerem Leben, aber arm an äußeren, so Eckermann (S.119 Z. 28-S. 120 Z. 2). Auch Goethe wolle für sein Stück keine schwachen Schauspieler, was man von Michaela Domes nicht sagen könne, wobei ihr die Verdeutlichung des Gewissenkonfliktes nicht gut gelungen sei (S.120 Z.3-8). Ihre Gestik seien „stereotype Bewegungen“, die nicht den inneren Bewegungen widerspiegeln würden (S.120 Z.11-14). Der Regie sei zuständig für die Sprunghaftigkeit, Unausgeglichenheit etc.( S.120 Z.8-11). Durch die Alliteration „ handlungsarmes Hör-Spiel“ verdeutlicht der Autor seine Meinung über die Wirkung des Stückes auf den Zuschauer. Das berühmte Parzenlied sei eine ungenügende Einhaltung der Sprache, da sie „aufgeregt herunter geleiert“ sei (S. 120 Z.17-20). Die Bühnengestaltung ist leicht gestrickt: haushohe Säulen mit blauen Prospekt und unverändertem Licht (S.120 Z.21-23). Auch die Kostüme finden bei Steffen Radlmaier keinen Anklang, da er Thoas mit einem „Indianerhäuptling“ der „Karl-May-Festspielen“ vergleicht (S.120 Z.24-27). Der Schauspieler Michael Hochstrasser verkörpert Orest, welcher einen überzeugenden Auftritt habe, außer bei Begegnung mit Iphigenie(S.120 Z.37- S.121 Z.2). Das Schauspiel fand bei der Premiere „kräftigen Beifall“, mitunter ein „paar kleine Buhs“ für den Regisseur (S.121 Z. 15-17).
      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Steffen Radlmaier höhere Erwartungen an die Inszenierung gesteckt hat, die nach seiner Meinung nicht erfüllt wurden.

    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Rezension" geschrieben. 07.12.2012

      Konspekt zu Steffan Radlmaier von Shannon und Larissa

    • Larissa hat einen neuen Beitrag "Modul 7- Biographie von Goethe" geschrieben. 27.11.2012

      PP-Präsentation finde ich sehr gut und auch informativ, jedoch finde ich das Hand-out ein wenig unübersichtlich ... sonst sehr gelungen ;)

Empfänger
Larissa
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